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5 Tipps, mit denen Du mehr aus Google Analytics rausholst

5 Tipps, mit denen Du mehr aus Google Analytics rausholst

Sehr viele Webseitenbetreiber nutzen das Analyse Tool von Google bereits, doch nur ein Bruchteil kennt sich mit den Anwendungsmöglichkeiten genau aus und weiß damit umzugehen.
Selbstverständlich eignet sich nicht jede angebotene Funktion auch für jede Webseite, aber so manche Anwendungsmöglichkeit wird einfach übersehen oder der Einrichtungsaufwand wird als zu hoch eingeschätzt.
 
Wir haben für Euch 5 hilfreiche Funktionen rausgesucht, die oft fälschlicherweise unbeachtet bleiben.

 

1. Verknüpfung von Analytics, AdWords & der Search Console – mehr ist mehr

Zugegeben, diese Funktion gehört zu den nicht ganz Unbekannten, sie ist jedoch auch eine der Wichtigsten und sollte deshalb hier erwähnt werden.
Analytics bietet die Möglichkeit eine Schnittstelle zum Google AdWords Tool sowie der Search Console (ehem. Webmaster Tools) einzurichten.
Durch die Verbindung dieser Tools werden Daten zwischen ihnen ausgetauscht, was zu detaillierteren und schnelleren Analysemöglichkeiten führt.
So können z. B. die AdWords Kampagnen, Seitenaufrufe und Informationen zu Keywords übersichtlich und simpel dargestellt und analysiert werden.

 

2. Events/ Ereignisse erstellen – wissen was passiert

Die Erstellung von Events bzw. Ereignissen in Google Analytics lässt den Benutzer Interaktionen dokumentieren, analysieren und verwalten.
Interaktionen können z. B. das Ausfüllen von Formularen, Klicks auf Buttons oder auch die Teilnahme an einem Gewinnspiel sein.
Um ein Event zu erstellen, kann man jeweils Kategorie, Aktion, Label und Werte zuweisen, um noch genauere Ergebnisse zu erhalten.

Wer sich nun fragt, was das bedeutet, hier ein Beispiel:
Kategorie: PDF

Aktion: Download

Label: Produktkatalog - 2017

Wert: Download Zeit

Ziel dieses Events ist es zu tracken, wie oft die PDF-Datei „Produktkatalog – 2017“ runtergeladen wurde und in welcher Zeit dieses geschehen ist.
Bei einem größeren Projekt können die Events zusätzlich in Oberkategorien eingeteilt werden, damit man den Überblick nicht verliert.

 

3. Social Shares – alle sozialen Netzwerke auf einen Blick

Kaum ein Unternehmen kann sich den sozialen Plattformen entziehen und für Viele sind sie kostbare Besucherquellen – das wird auch in Analytics klar.

Handlungen bei Facebook, Twitter, Pinterest & Co. werden nicht über Events getrackt, für sie gibt es einen eigenen Analysebereich: Social Shares (soziale Netzwerke).

Hier kann man nicht nur die Plattformen, sondern auch konkrete Handlungen definieren, die man verfolgen möchte.
Als Handlung kann beispielsweise das Teilen eines Beitrags auf Facebook definiert werden.

Auf diese Weise hat man alle Kanäle der sozialen Medien in einem Tool vereint und erhält einen besseren Überblick.

Der Unterschied zu Events liegt darin, dass bei den sozialen Netzwerken Handlungen und bei den Ereignissen Interaktionen getrackt werden.

 

4. Ziele – Checkpoints auf dem Weg zum Hauptziel

Die Ziele von Webseitenbetreibern unterscheiden sich je nach Branche, Angebot und Form der Webseite. Um diese genauer verfolgen zu können, gibt es bei Analytics einen gesonderten Bereich, in dem man sowohl die Hauptintention als auch kurz- und mittelfristige Ziele verfolgen kann.

Man hat die Möglichkeit Ziele ganz konkret und benutzerdefiniert zu erstellen oder aus den schon vorhandenen Vorlagen auszuwählen.

Nehmen wir an, eine Intention ist die Anmeldung als Mitglied einer Webseite. Damit ein User dieses Ziel erfüllen kann, muss er verschiedene Stationen durchlaufen.

Angefangen bei einer Informationsseite bzw. Landingpage über die Vorteile einer Mitgliedschaft, über die Eingabe seiner persönlichen Daten bis hin zum Abschluss der Anmeldung.
Analytics gibt Anwendern die Möglichkeit, die einzelnen Teile des Anmeldeprozesses als separate Intentionen zu sehen oder auch den gesamten Vorgang (selbst wenn er seitenübergreifend ist) als ein einziges Ziel zu definieren.

 

5. Berichte – das Beste kommt zum Schluss

Mit den 4 vorgestellten Funktionen kann man schon eine Menge Daten sammeln, aber was nun?
Zur optimalen Analyseauswertung der Daten kann man sich individuelle Berichte zusammenstellen.
Diese liefern einen Überblick über benutzerdefinierte Bereiche der Datenmengen und ermöglichen es, die Ergebnisse auszuwerten und zu vergleichen.

Auf diese Weise wird schnell klar, wo ggf. Veränderungen durchgeführt werden müssen.

Die Berichte können wahlweise automatisiert oder manuell z. B. an Kollegen weitergeleitet werden.

 

Diese 5 Funktionen von Google Analytics bieten bereits zahlreiche Analyse und Auswertungsmöglichkeiten, dabei decken sie nur einen kleinen Teil der zur Verfügung stehenden Optionen ab.

Obwohl die Einrichtung der einzelnen Bereiche im Analyse Tool zeitintensiv ist, lohnt sich der anfängliche Aufwand.

Die detaillierten und benutzerdefinierten Daten dienen als gute Grundlage für weitere Optimierungsmaßnahmen und beschleunigen diese dadurch.

Wer sich also einmal dazu bereit erklärt Analytics vollständig einzurichten, spart im Endeffekt viel Zeit und verringert den alltäglichen Arbeitsaufwand erheblich.

 

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